Besser geht immer!
- Günter Seipp-
Für die komplexe Aufgabe zur "Inbetriebnahme der Branchensoftware mmOrthosoft®", genau passend auf Ihren speziellen Betriebsablauf, haben wir Ihnen ein umfangreiches und bewährtes Konzept erarbeitet. Dieses Projekt fasst alle vorhandenen F&A Einträge und Checklisten zusammen.
Sie finden am Ende dieser Seite ein PDF File als Formular zum download!
Die Einführung einer neuen Branchensoftware läßt sich sehr gut mit dem Bau eines neuen Betriebsgebäudes vergleichen:
1.) Anforderung: Man sich mit einem Architekten zusammen und bespricht alles. Diese Zusammenstellung nennt man Anforderung und kann einfach lauten: Wir benötigen ein Büro für 8 Mitarbeiter und eine Produktionshalle von ca. 400 m2. Ihre Anforderungen an Ihr neues Betriebsgebäude nimmt der Architekt mit und arbeitet Ihre knappe Anforderung vollständig aus.
2.) Lastenheft: Der Architekt erarbeitet auf Basis Ihrer Anforderung ein Lastenheft, das ist schon etwas umfangreicher ist und berücksichtigt alle baurechtlichen Anforderungen und sieht dann in etwa wie folgt aus:
Bauvorhaben
„Büro für 8 Mitarbeiter und eine Produktionshalle von ca. 400
m2“
Im Gewerbegebiet OST soll auf der Grundstück OST326 eine
Gewerbeimmobilie mit mindestens 400m2 mit einem Büro für mindesten
8 Mitarbeitern entstehen. Daneben sind alle baurechtlichen
Anforderungen des Gewerbegebiets OST zu berücksichtigen.
Gewerbehalle: 500 m², Freitragende Stahlhalle mit Panelwänden, 8
Deckenluken zur Belüftung, 4 Längsfenster für Tageslicht, 2
Nottüren sowie Zugang zum angrenzendem Bürogebäude mit 2
Alurolltore 3x4m, Deckenheizung. 12 PKW und 3 LKW Parkplätze maximal
7,5 Tonnen, Hoffläche vom 800 m² mit Entwässerung ausgeführt in
Knochensteinen maximal Belastung 25Tonnen / m², 15% Flächenanteil
zu begrünen … usw. Bürogebäude: 100 m², mit einem Großraumbüro
für maximal 8 Personen sowie zwei Einzelbüros für die
Geschäftsführung und die Buchhaltung, zusätzlich einen
Aufenthaltsraum, sowie eine Teeküche, Umkleidekabinen, sowie
separate Damen- Herren und behindertengerechte Toiletten. Neben einer
Gaszentralheizung und einem Solaranteil von ca. 30% auf dem
Betriebsgebäude wird eine Klimatisierung verbaut … usw.
3.) Pflichtenheft: Der Architekt erstellt einen ausführlichen Plan und ein Pflichtenheft. Auf dieser Grundlage lässt der Architekt Angebote ausarbeiten. Für jedes einzelne Gewerk erhalten Sie einen Lieferanten, der Ihnen die Produkte anbietet, einbaut, Sie in die Handhabung einweist, sich das bestätigen lässt, und meist auch einen Wartungsvertrag mit Ihnen abschließt.
1.) Anforderung: Wir erarbeiten gemeinsam mit Hilfe unserer Bedarfsermittlung Ihren ungefähren Bedarf.
2.) Lastenheft: Sie formulieren Ihren genauen Bedarf mit Hilfe unseres Formulars "Projekt zur Programminbetriebnahme mmOrthosoft®" und legen dabei alle Zeitrahmen, Verantwortlichkeiten, benötigten Programm-Module und Schulungen fest.
3.) Pflichtenheft: Ihr Architekt ist Ihr Projektleiter, der die verabredeten Zeitrahmen, Verantwortlichkeiten, benötigten Programm-Module und Schulungen überwacht und für die Programminbetriebnahme mmOrthosoft® verantwortlich zeichnet.
Für das komplexe Projekt "Inbetriebnahme Branchensoftware mmOrthosoft®" muß ein Projektverantwortlicher definiert werden, der die Kommunikation zwischen allen beteiligten Stellen und die Verantwortung für das Projekt übernimmt!
Für den Startzeitpunkt der Softwareintegration müßen die vorgelagerten Aufgaben alle erfüllt sein:
Die komplette IT muß voll betriebsbereit sein.
Der Seminarplan muß vollständig umgesetzt sein, dass die Systembetreuer, Abteilungsleiter und Prozessverantwortliche sofort den Kollegen weitere Handlungsanweisungen geben können.
Die vollständige Umsetzung unserer technischen Beschreibungen ist die Basis für einen reibungslosen Betrieb und die ordnungsgemäße Funktion zukünftiger Updates.
Für einen schnellen und reibungslosen Zugriff auf das Computersystem müssen alle Passworte dokumentiert und immer verfügbar sein.
Auf allen Arbeitsplätzen muß unser Ferwartungstool "Teamviewer" ohne jede Einschränkung funktionieren.
Beschreibung, Mitarbeiterstärke
Umsatzanteil und Anzahl PC Arbeitsplätze
Wer ist im Unternehmens für die Bearbeitung, Pflege und Aktualisierung der Ladenkassen zuständig ?
Wer ist im Unternehmens für die Bearbeitung, Pflege und Aktualisierung der Fibu zuständig ?
Wer ist im Unternehmen für die Fibu zuständig?
Welche Daten werden über die Fibu an den Steuerberater in welchem Zeitraum übermittelt ?
Separate Checkliste verfügbar, siehe Handbuch.
Systembetreuer
Kontaktdaten und
Vertretung mit Kontaktdaten
.
Prozessverantwortliche
% Verteilung
Kontaktdaten und
Vertretung mit Kontaktdaten
Wer ist im Unternehmen für die Fibu zuständig?
Welche Daten werden über die Fibu an den Steuerberater in welchem Zeitraum übermittelt ?
Welcher Mitarbeiter hat welche Seminare besucht, und gilt als Ansprechpartner für dieses Thema:
Frau G.Müller | Abt. Buchhaltung | Telefon / Email | Seminare |
Frau G.Müller | Buchhaltung | -100 | - Seminar Buchaltungs Grundlagen - Schnittstelle DATEV |
Herr Maier | Vertragspreispflege | -200 | |
Herr Mayer | Werkstatt | -330 | - Werkstattplanung |
Herr Rund und Frau Lang | IT (Extern, Firma IST-Systeme) | 0176-12345678 | - keine |
Berücksichtigung aller Datenschutzanforderungen laut dem letzten Datenschutzaudit.
zum Thema Programminbetriebnahme:
Über 30 Jahre Erfahrung und über 1000 Installationen zeigen, daß immer wieder gleiche Fehler bei der Installation zu den gleichen Schwächen in der Programmanwendung führen.
Dieses Konzept baut auf diesen Erfahrungen auf und läßt Schwächen gar nicht erst aufkommen.
Zum Thema "Optimierung Programminbetriebnahme"